Mit dem PERMA-Modell für Flourishing Beziehungen, Engagement, Gesundheit und Wohlbefinden stärken
Selbstwert, Selbstkompetenzen und das positive Miteinander verbessern sich in Bildungseinrichtungen und Ausbildungsstätten, welche die Grundprinzipien der Positiven Pädagogik und Positiven Psychologie integriert haben.
Einige Institutionen im In- und Ausland erproben dies seit Jahren und belegen deren Wirksamkeit. Basierende Konzepte und einfach umzusetzende Methoden sind ausreichend erprobt und zeigen, dass man mit ihnen das Wohlbefinden im Lernumfeld, Chancengerechtigkeit und die allgemeine Lernfreude fördern und verbessern kann.
Leitperspektiven aus dem Bildungsplan 2016 umsetzen
Die Bildungsplanreform von 2016 schafft die rechtliche Basis für individuelle Lernangebote „die auf die unterschiedlichen Fähigkeiten und die individuellen Lern- und Leistungsentwicklungen der Schülerinnen und Schüler eingehen sollen.“
Die Schulen werden mit den gesetzten Leitperspektiven Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) und Prävention und Gesundheitsförderung (PG) ausdrücklich dazu angehalten, über die Vermittlung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen und Aspekte der
· Persönlichkeitsbildung und -stärkung,
· Nachhaltigkeit,
· Orientierungsfähigkeit,
· Verantwortungsübernahme und
· Konfliktfähigkeit,
· Resilienz und Empathie
zu lehren. Als Basiskonstrukt des Unterrichts dient das empirisch erprobte „PERMA-Modell für Flourishing an Schulen“ (Seligman 2005/2011).
Das Konzept zum Lehrplan ist über mich erhältlich. Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne.